Martin Altmeyer
Americana – Korrespondenzen aus der Neuen Welt (1)
»Two Years Later«
Ende August, in der gleichen Woche, in der die New
York Times sich per Gerichtsbeschluss – und gegen den ausdrücklichen Willen
der Angehörigen – das Recht zusichern ließ, die am 11. September 2001
aufgezeichneten Notrufe der Opfer zu veröffentlichen, und dieses Recht auch in
Anspruch nahm, wurde dem überaus geschäftstüchtigen David Childs,
Senior der Architekturfabrik Skidmore, Owings & Merrill, die
Verantwortung für die Wiederbebauung von Ground Zero
übertragen und der eigentliche Gewinner des spektakulären Wettbewerbs um die
Neugestaltung des Geländes, Daniel Libeskind – der
das Berliner Jüdische Museum als Symbolbau der Erinnerung an die Shoa gebaut hat –, zum puren Ideengeber und
Metaphernlieferanten degradiert. Rechtzeitig, bevor sich der Jahrestag des islamistischen Terroranschlags auf Lower
Manhattan zum zweiten Mal jährte, füllten diese beiden Nachrichten die Titel-
und Metro-Seiten der New Yorker Blätter, die auf ihrem Weg in die europäischen
Medien freilich so weit nach hinten rutschten, dass sie gerade noch im Vermischten
hängen blieben, als Miscellaneous oder Faits divers. Dabei war jede für sich
genommen brisant genug und beide zusammen symptomatisch für das Verhältnis
Amerikas zu seinen Katastrophen.
Man könnte nun die Koinzidenz dieser beiden
Entscheidungen dem ebenso bedauerlichen wie unvermeidlichen Sieg des Kommerzes
über eine Kultur des Humanen anlasten. Im Fall der von den Voice-Recordern
der Polizei- und Feuerwehrstationen aufgezeichneten Stimmen der Todesangst
hätte das Publikationsinteresse des Medienimperiums (und der Voyeurismus seiner Leser) über die Diskretion beim öffentlichen
Umgang mit dem privaten Sterben gesiegt; irgendwann wird man wohl die Stimmen
selbst noch senden oder gar mit den Bildern der in Bomben umgewandelten
Passagierflugzeuge im Anflug oder der getroffenen, brennenden und dann einstürzenden
Türme zusammenschneiden – im Zeitalter des Reality-TV lässt sich eine authentische und lebensechte,
sämtliche fünf oder sechs Sinne befriedigende Rekonstruktion der Ereignisse
keinesfalls ausschließen.
Im Fall des Architekturstreits um das milliardenteure
Rehabilitationsprojekt in der verwundeten Stadt New York hätte das Recht des
ehemaligen Pächters der kollabierten Türme, Larry Silverstein,
gesiegt, eine Bauplanung durchzusetzen, die vor allem seinen ökonomischen
Interessen Rechnung trägt und die Mahnmalfunktion, welche in der Architektur
die Erinnerung an die Katastrophe festhalten sollte, dem bloßen
Verwertungskalkül unterwirft. Von der Vision Libeskinds
jedenfalls, der sich als Spezialist für Symbolbauten der Gedächtniskultur
Weltgeltung verschafft und auch in seinem preisgekrönten Masterplan mit
symbolischen Geschichtsverweisen nicht gegeizt hat, soll nur der »Freedom Tower« im Zentrum, der mit seiner Höhe von 1776 Fuß
an das Jahr der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung erinnert, unangetastet
bleiben.
Nicht ins Bild passt allerdings, dass ausgerechnet
Peter Eisenmann – nach seinem mit Frank Stella zusammen entwickelten
minimalistischen Entwurf wird bekanntlich das Holocaust-Mahnmal in Berlin als
Stelenfeld des Schweigens gebaut – seinen Freund Childs
vor der Kritik in Schutz genommen hat, mit einer Gefälligkeitsarchitektur und
der bereitwilligen Orientierung an Renditeerwartungen betreibe der als pragmatisch
bekannte Architekt nun zusammen mit dem Bauherrn die Banalisierung der
Erinnerung. Und der amerikanische Jude Eisenmann ist nicht nur mit David Childs befreundet, sondern bekennt sich auch zur
Freundschaft mit Albert Speer, dem bundesdeutschen Großarchitekten und Sohn des
Großbaumeisters von Adolf Hitler (auf dessen Schoß in Berchtesgaden Albert
Speer als Kind gesessen haben soll). Eines Abends bei einem Glas Rotwein, so
Eisenmann, habe Albert Speer eine hypothetische Frage an ihn gestellt, die zu
folgendem Dialog geführt habe: Peter, was glaubst du, wann hättest du damals
Deutschland verlassen? – Im Januar 1933? – Nein! – Nach der Kristallnacht 1938?
Bei Kriegsausbruch 1939? – Peter, du wärst nie gegangen; du hättest dich zu
sicher gefühlt mit Freunden wie mir – du wärst geblieben und in die Gaskammer
gekommen!
So kommen die historischen Assoziationen mäandernd in
Bewegung, und die einmal begonnene Kette der freien Verknüpfungen lässt sich beliebig
verlängern. Wo sind die latenten Zusammenhänge? New York und Pearl Harbour – und Sarajewo (und Dresden!,
ruft es aus Deutschland)? Ground Zero und Auschwitz –
und Guantanamo? Verbindungen, wo man hin- und drunterschaut. Die auffallende Nachbarschaft der
totalitären Ideologien, mit ihren Fantasien der Homogenität, der Verfolgung der
Abweichung und der Vernichtung des anderen; der paranoide Wahn vom Bösen, das
nicht nur nach Hannah Arendt dann entsteht, wenn das Gute in Vollendung
betrieben wird; die entlastende Welterklärung, die bedrohliche
Weltverschwörung, der mörderische Judenhass – ist die sozialpsychologische
Funktion vom Faschismus oder Stalinismus des 20. Jahrhunderts auf den islamistischen Fundamentalismus übergegangen? War Saddam
Hussein der neue Hitler oder der neue Stalin? Oder gebührt Osama
bin Laden (der sich doch eher wie Jesus im Kreise seiner Jünger stilisiert) die
Wiedergängerrolle – oder gar George W. Bush, der neue
Führer des »Empire«, das zum Untergang verdammt sei wie das alte Rom?
New York City im September 2003 steht jedenfalls ganz
im mentalen Zentrum der Weltpolitik – und im Zeichen des zweiten Jahrestags der
Anschläge. Der totale Stromausfall im August hatte schon darauf eingestimmt. Während
bei früheren Dunkelheiten regelmäßig Panik unter den Bewohnern der Stadt
ausgebrochen, die Anzahl der Raubüberfälle in die Höhe geschnellt und
Plünderungen registriert worden waren, herrschte diesmal nach allem, was man
von den New Yorker Freunden hören konnte, ein Gefühl der Verbundenheit, ja eine
fast romantische Stimmung. Nachdem das habituell gewordene Erschrecken, das
sich bei jedem unerwarteten Ereignis sofort einstellt, trotz aller
Unannehmlichkeiten einer eher heiteren Gelassenheit gewichen war, wurden Kerzen
angezündet, man setzte sich in den Wohnungen, auf den Straßen, in den Cafés und
Restaurants zusammen und redete miteinander wie in alten Zeiten.
»Two Years
Later« – unter dieser Überschrift, die wie ein
Markenzeichen oder branding wirkt, wie die
Amerikaner sagen, firmieren in diesen Wochen zahllose Artikel in Zeitungen,
Sendungen im Fernsehen, öffentliche Veranstaltungen. Es geht beispielsweise
darum, wohin die großzügig gewährten Ausgleichszahlungen und Kredite gegangen
sind, die eigentlich den Bewohnern und kleinen Geschäftsleuten in den
betroffenen Stadtvierteln von Südmanhattan helfen sollten: Mehr als ein Drittel
dieser recovery grants
ist an Investment-Firmen und Finanzdealer gegangen. Oder darum, wie die
bereitgestellten Mittel zur psychotherapeutischen Beratung unmittelbarer oder
mittelbarer Trauma-Opfer abgerufen werden: Die Asian-Americans sind eher skeptisch und weigern sich,
professionelle Hilfe aufzusuchen, wie eine entsprechende Studie gerade gezeigt
hat. Oder um die Hinterbliebenentreffen und das Phänomen neuer Paarbildungen in
der Gruppe derjenigen, die ihre Partner bei den Anschlägen verloren haben. Oder
um die Luftverschmutzung als Folge der Katastrophe und deren Folgen für die
Gesundheit der Stadtbewohner. Oder um die Korrektur der Totenlisten
und die Frage, welche Namen auf die Gedenktafeln kommen und in welcher Form.
Besonderen Aufschluss über die psychische Verfassung
der New Yorker Bevölkerung gibt eine repräsentative Befragung, deren Ergebnisse
in der ersten Septemberwoche veröffentlicht worden ist. Danach fühlt sich immer
noch ein Drittel nervös und angespannt wegen des Terroranschlags vor zwei Jahren
und mehr als zwei Drittel leben in der Furcht, ein weiterer könne die Stadt
treffen (kaum weniger als unmittelbar nach 9/11 – wie hier die Kurzformel für
das kollektive Trauma lautet – und sogar etwas mehr als ein Jahr später). Über
die Hälfte befürchtet einen entsprechenden Anschlag an einem anderen Ort irgendwo
in den USA. Die Frage, ob man wieder zu den Alltagsroutinen zurückgekehrt sei,
beantworten zwei Drittel zwar mit ja, aber zu den Alltagsroutinen gehört jetzt
anscheinend ein Maß an Vorsicht und Rücksicht, das den typischen New Yorker vor
9/11 nicht gerade ausgezeichnet hat. Die Zahl derer, die sich bei dem Gedanken
unwohl fühlen, die Aussichtsplattform oder das Dachrestaurant eines
Wolkenkratzers zu besuchen, steigt eher an und beträgt inzwischen über die
Hälfte. Genau die Hälfte ist immerhin auch der Meinung, die Regierung tue
genug, um die Stadt vor dem Terrorismus zu schützen, dieser Anteil an Zustimmung
sinkt aber auf ein gutes Viertel, wenn es um die Mittel aus Washington zur
finanziellen Erholung New Yorks geht: Die Stadt steht – wieder einmal – vor dem
Ruin. Da passt es gut ins Bild, dass nach nationalen Umfragen zwar immer noch
zwei Drittel der Bevölkerung, freilich mit sinkender Tendenz, die Außen- und
Sicherheitspolitik der konservativen Regierung gutheißen, aber der Irakkrieg
vor allem wegen seiner Kosten – in Menschenleben und in Dollars ausgedrückt –
inzwischen in die Kritik geraten ist und die Innenpolitik der Bush-Regierung
von mehr als der Hälfte, mit zunehmender Tendenz ,abgelehnt wird.
Bezeichnend sind die Reaktionen der Öffentlichkeit
auf Bushs Rede vom 8. September. Während er das ohnehin gewaltige
Haushaltsdefizit mit einer weiteren Forderung von 87 Milliarden Dollar noch
vergrößern will, die zum überwiegenden Teil der Finanzierung militärischer und
sicherheitspolitischer Aufgaben im Sinne der home-security
dient, wachsen Arbeitslosigkeit und soziale Unzufriedenheit im Lande. Einmal
mit dem aus der Religion entlehnten und sozialphilosophisch aufpolierten Anspruch
der compassion angetreten, gerät diese
Regierung allmählich in den Geruch – den sie in Europa allerdings immer schon
verströmt hat –, skrupellos das Geschäft der Reichen zu betreiben und für die
Interessen ihre Freunde in der Energiewirtschaft, in der Automobilbranche und
im militärisch-industriellen Komplex auch Korruption und Vetternwirtschaft
nicht zu scheuen. Offen wird sie inzwischen der Lüge und des Betrugs verdächtigt.
In ihrer Ausgabe vom 9. September fährt die New
York Times gleich doppeltes Geschütz auf. Im Editorial stellt sie Fragen an
den, so die Überschrift, »Presidential Character«, also Bushs Persönlichkeit – und die Bilanz für
den lucky guy,
den nicht nur das Glück zum mächtigsten Mann der Welt gemacht hat, sieht
verheerend aus. Im Leitartikel hält Paul Krugman, der Chefkolumnist der New
Yorker Institution, George W. Bush vor, dass er bloß »Other
People’s Sacrifice«
verlange – Steuergelder vom Kongress, Kriegsgelder von den Alliierten,
Verantwortung der UNO für das Desaster im Irak –, aber selbst nicht zu Opfern
bereit sei. Wenn Bush wirklich Patriot sei, müsse er einen politischen Preis
für das außenpolitische und innenpolitische Desaster bezahlen, das er selbst zu
verantworten habe. Es ist der Preis für einen Mangel an decency,
der nun in der Neuen Welt gefordert wird, der Preis für jene Mischung aus
Arroganz, Unerfahrenheit und Unaufrichtigkeit, die Good Old Europe an der
gegenwärtigen Administration immer schon aufgefallen ist.
Es sind längst nicht mehr nur die Intellektuellen,
die aus Gründen des politischen Anstands ein Ende des patriotischen Albtraums
herbeisehnen, der mit der Republikanergarde in Washington verbunden ist. Auch
für den statistischen Durchschnittsamerikaner ist der Kredit allmählich
verbraucht, den er dieser Regierung gegeben hat. Weil sie mannhaft Schutz vor
Angriffen von außen versprachen und die Wiederherstellung der nationalen Würde
in Aussicht stellten, die durch das Trauma des 11. September verletzt worden
war, galten Bush und Rumsfeld im Verein mit Powell
und Condoleeza Rice als
Hoffnungsträger. Nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen. Gute Aussichten für
die Demokraten, deren Präsidentschaftskandidaten freilich noch keiner kennt –
und für Hillary Clinton, die alle kennen und die abwartet.
Martin Altmeyer schreibt
bis zum Sommer 2004 regelmäßig aus New York. Sein Buch Im Spiegel des
Anderen. Anwendungen einer relationalen Psychoanalyse (mit einem Vorwort
von Daniel Cohn-Bendit) erscheint im Oktober 2003 im Psychosozial-Verlag,
Gießen. Es ist eine Aufsatzsammlung, die auch Artikel aus früheren Heften der Kommune
enthält.
COSMOPOLIS
Don
DeLillo wird vorgeworfen, er habe sich in seinem
neuen Buch Cosmopolis – einem in New York spielenden
Roman, der in einer manischen Folge von apokalyptischen Erlebnissen und
bizarren Selbstreflexionen des internationalen Finanzspekulanten Eric Packer
einen einzigen und den letzten Tag in dessen Leben beschreibt – zum Attentat
vom 11. September nicht geäußert. Genau das aber war von einem Verfasser
realitätsgesättigter Epochenromane und Chronisten Amerikas wie von keinem
anderen erwartet worden. Hat sich der Spezialist für politische Verschwörungstheorien
dieser nahe liegenden Aufgabe wirklich verweigert?
Hat DeLillo, der den paranoischen Blick des hellhörigen, übersensiblen
Diagnostikers mit Thomas Pynchon teilt und wie dieser
den historischen und mentalen Verknüpfungen im kollektiven Untergrund der
US-amerikanischen Gesellschaft nachforscht (wie zuletzt in Underworld
meisterhaft demonstriert), hat ausgerechnet er den monströsen Terroranschlag
ausgeblendet? Ein Anschlag, der nach einer Analyse der paranoiden und
grandios-narzisstischen Fantasien in den Köpfen derjenigen geradezu schreit,
die ihn ausgeführt und begrüßt haben – und nach einer Analyse der politischen
und sozialpsychologischen Folgen, die er für Amerika selbst hat!
Die
Kritiker haben irgendwie Recht: Im September 2001, so DeLillo,
sei er mit dem Schreiben »so gut wie fertig« gewesen, und nichts in dem Roman
sei »von den Ereignissen direkt beeinflusst«. Aber sie haben vor allem Unrecht.
DeLillo ist ein Meister der Sprache, mit der er
Atmosphäre einfängt und Stimmungen erfasst. Die gespenstische großstädtische
Szenerie, die apokalyptische Atmosphäre, die er dem Verkehr in den Straßen New
Yorks abschreibt, das omnipräsente Gefühl des Verfolgt-Werdens und Sich-schützen-Müssens,
den absurden Angriff durchgeknallter
Globalisierungskritiker am Times Square – sind das nicht meisterhafte
Verdichtungen eines Zeitgefühls der Bedrohung, das mit dem 11. September für DeLillo nur ein neues Datum bekommen hat?
Und
schließlich der Protagonist dieses Großstadtromans selbst, Eric Packer – kann
man seine Ähnlichkeit mit David Bell übersehen, der in DeLillos
1971 veröffentlichtem Roman Americana im
Mittelpunkt steht, jenem narzisstischen, in der Medienwelt New Yorks
aufgestiegenen Zombie, der vergeblich auszusteigen versucht? Beide sind 28
(bloß eben mit dem Abstand einer Generation), arriviert, auf schizoide Weise
kontaktgestört und in den Oberflächenstrudeln der medialen und Geschäfte machenden
Welt orientierungslos geschleudert. Das soll kein Kommentar zum 11. September
sein?
Martin Altmeyer
Don DeLillo: Cosmopolis. Roman. Aus dem Amerikanischen von Frank Heibert, Köln (Verlag Kiepenheuer
& Witsch) 2003 (208 S., 16,90 €)
Quelle:
New York Times, 9. September
2003
Befragt wurden 976 New Yorker im Erwachsenenalter
zwischen dem 31. August und dem 4. September 2003
Anteil
derer, die sagten ... |
|
In % |
|||
... sie
befürchten einen weiteren Terroranschlag in New York City |
Okt. 01 Aug. 02 Sept. 03 |
74 62 68 |
|||
... ihr
Alltag hat sich wieder normalisiert |
Okt. 01 Aug. 02 Sept. 03 |
52 70 67 |
|||
... wegen
des 11. September fühlen sie sich nervös und angespannt |
Okt. 01 Aug. 02 Sept. 03 |
42 28 34 |
|||
... innerhalb der nächsten Monate wird es wahrscheinlich
einen weiteren Terroranschlag auf dem Boden der USA geben |
Okt. 01 Aug. 02 Sept. 03 |
75 56 56 |
|||
... die US-Regierung tut genug, um New York City gegen den
Terrorismus schützen zu helfen |
Aug. 02 Sept. 03 |
57 60 |
|||
... die
US-Regierung tut genug, um New York City zu helfen, sich finanziell zu erholen |
Sept. 03 |
28 |
|||
World
Trade Center |
|
|
|||
... die Bemühungen um die Neugestaltung der Entwicklung
des World Trade Center-Geländes gehen mir zu schnell |
Sept. 03 |
zu schnell |
zu langsam |
gerade richtig |
|
11 |
22 |
57 |
|||
… sie
fühlen sich wohl bei dem Gedanken, in einem Neubau auf dem World Trade Center
-Gelände oben auf die Plattform oder ein Dachrestaurant zu gehen |
Sept. 03 |
ja |
Nein |
||
45 |
53 |
||||
… sie
würden gerne in einem der höheren Stockwerke eines Neubaus auf dem World
Trade Center-Gelände arbeiten |
Sept. 03 |
ja |
Nein |
||
31 |
62 |
||||
© Kommune. Forum für Politik, Ökonomie, Kultur – Ausgabe Oktober/November 2003 / 5/03.